EUROKiK
Das ist "EUROKiK"
Mit EUROKiK bringen wir die Faszination der EURO 2024 in Deutschlands Klassenzimmer. Dabei nutzen wir die Begeisterung für den Fußball und die Europameisterschaft als Motivation, Lerninhalt und Gegenstand kultureller Bildung. Über 150 Grundschulen und 4.000 Kinder sind im Schuljahr 2023 / 2024 Teil des Projekts. Dabei warten auf die teilnehmenden Kinder aufregende Events, eine spannende Challenge und tolle Preise.
Die EUROKiK-Auslosung
Im Rahmen der EUROKiK-Auslosung wurde den bundesweit über 150 teilnehmenden Schulen ein europäisches Land zugelost. Die Auslosung fand am 05. Dezember 2024 im deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt. Dabei wurden die Lose von prominenten Unterstützern des Projekts gezogen: Mit dabei waren neben Kinderbuchautor Joachim Masannek u.a. Roman Weidenfeller (ehemaliger Profifußballer und Botschafter der Host City Dortmund für die EURO 2024), Bernhard Gutowski (Geschäftsführer der Stiftung Fußball und Kultur EURO 2024) und Fernsehmoderator Sven Voss.
Die EUROKiK-Challenge
Anschließend beschäftigten sich die teilnehmenden Gruppen im Rahmen der EUROKiK-Challenge mit „ihrem“ Land. Die Schulklassen entwarfen zusammen mit ihren Lehrkräften einen künstlerisch-kulturellen Beitrag mit länderspezifischem und fußballerischem Bezug. Die herausgearbeiteten Charakteristika des Landes wurden im Rahmen einer kreativen Ländervorstellung präsentiert und digital eingereicht. Dabei waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Von Bildern und Plakaten, über Lieder und Texte, bis hin zu Theaterstücken oder Tänzen waren alle künstlerischen Darstellungsformen erlaubt, um die Jury zu beeindrucken. Diese Jury wählte den besten Beitrag zu jedem der 24 Länder aus. Aus diesen 24 Beiträgen wurde in einer öffentlichen Abstimmung der Sieger der EUROKiK-Challenge gewählt.
Die EUROKiK-Austauschspiele
Europäische (Fußball-)Kulturen hautnah erleben: Das war das Ziel der EUROKiK-Austauschspiele. Über 150 an EUROKiK teilnehmende Kinder reisten mit ihren Klassen zu Partnerschulen in den Niederlanden, Frankreich und Tschechien. Dort hatten sie nicht nur die Möglichkeit, die Kulturen des jeweiligen Landes zu erleben, sondern auch ihre fußballerischen Fähigkeiten in Spielen gegen und mit den Partnerschulen unter Beweis stellen. Abgerundet wurden die Tage durch gemeinsame interkulturelle Buffets, Besichtigungen von Stadien und Sehenswürdigkeiten und gemeinsame Workshops.